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    • Datum

      18.12.2025 10:07

    • Verfasser

      Gerald Kettner

    • Tour

      Aibl

    • Kommentar

      Wer zum Training 10x die gleiche Piste geht, könnte diese Art der Selbstdarstell...

Datum Bundesland Verfasser Tour
03.06.2018 Salzburg uta Philipp Spielmann, 3027m und Brennkogel
03.06.2018 Salzburg Norbert Zollhauser FKK Fuscherkarkopf 3331m
02.06.2018 Salzburg uta Philipp Maurerkogel, 2995m
01.06.2018 Salzburg Alexander Ohms Herzliche Einladung zum Saisonausklang 2017/18
31.05.2018 Salzburg Thomas Mansberger Sommerfirn im Gruenen
31.05.2018 Salzburg Manfred Karl Racherin
26.05.2018 Salzburg Manfred Karl Kapuziner
26.05.2018 Salzburg peter bruckbauer Grosser Grieskogel 3066m
26.05.2018 Salzburg martin, karo gaisl Edelgries
22.05.2018 Salzburg Schitter Franz Gr. Hafner
22.05.2018 Salzburg Helge Tschiedl Hochkalter
21.05.2018 Salzburg uta Philipp Granatspitze, 3086m
19.05.2018 Salzburg uta Philipp Großer Schmiedinger und Kitzsteinhorn
19.05.2018 Salzburg Florian Wallner Hocharn 3254m
16.05.2018 Salzburg uta Philipp Seekarspitze, 2350m und Hundskogel, 2239m
13.05.2018 Salzburg uta Philipp Schoberkopf, 2700m

Johannisberg, 3453m, 04.06.2021, uta Philipp

Morgenlicht

Morgenlicht

Pallavicini-Rinne

Pallavicini-Rinne

Spiegelung

Spiegelung

am Hufeisenbruch

am Hufeisenbruch

Rückblick

Rückblick

fast oben

fast oben

Abfahrt auf dem Oberen Pasterzenboden

Abfahrt auf dem Oberen Pasterzenboden

Moränenschutt und Mont Blanc

Moränenschutt und Mont Blanc

Tourenbeschreibung

Zu den höchsten Gipfeln aller Salzburger Gemeinden gehört auch der Johannisberg, und erstaunlicherweise ist er der höchste Punkt von Uttendorf!

Da Vroni die "Salzburg Summits" sammelt, war er heute unser Ziel.

Der Aufstieg über die Pasterze ist landschaftlich großartig, auch wenn der sterbende Gletscher wehmütig macht.

Früh schon wärmt die Sonne den Schnee, - hoffentlich hatten die Drei in der Pallavicini es nicht schon zu weich.

Im Hufeisenbruch rutscht der weiche Schnee manchmal unter dem Ski weg. 

Auf dem oberen Pasterzenboden wird die Sicht schlecht, dafür brennt die Sonne nicht mehr ganz so warm.

Nur die Aussicht vom Gipfel ist sehr beeinträchtigt!

Für die Abfahrt reißt es etwas auf, wir sehen mehr als erwartet und surfen im Sulz über die weiten Böden.

Im Hufeisenbruch gleiten erwartungsgemäß ein paar langsame Nassschneerutsche mit uns hinunter.

Gemütlich schieben und gleiten wir dann über die Pasterze zurück zum Seeufer. 

Der Aufstieg in die Zivilisation ist mühsam, - 416 der Holzstufen zur F.-J.-Höhe hinauf sind schon aper.

Oben plötzlich Autos und Menschen und Lärm und Gerüche. Was für ein Kontrast.

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