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    • Datum

      22.12.2025 18:15

    • Verfasser

      Harald Schober

    • Tour

      Aibl

    • Kommentar

      geri82, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich würde auch lieber über Touren fern...

Datum Bundesland Verfasser Tour
20.03.2017 Salzburg Paul Sodamin Hoher Dachstein 2995 m
20.03.2017 Salzburg martin, karo gaisl Verhältnisse Dachstein
20.03.2017 Salzburg Hans Neumayer Informationstour zum Hochkeil
20.03.2017 Salzburg Gerd Frühwirth Lawinenunglück beim Arthurhaus vor 50 Jahren
20.03.2017 Salzburg Markus Klaja Rotondohütte (2570 m) und rund um die Leckihörner (3024 bzw. 3068 m) [Schneeschuhtour]
20.03.2017 Salzburg uta Philipp Informationstour zum Kitzsteinhorn
19.03.2017 Salzburg Damir Bijelic Windischkopf 2609m
19.03.2017 Salzburg Klaus Einmayr Unterberghorn
18.03.2017 Salzburg Gottfried Kaiser LVS gefunden, Trog/Tennengebirge
18.03.2017 Salzburg Nani Klappert Kreuzjoch (2556m)
17.03.2017 Salzburg Nani Klappert Grünstein-Umfahrung
17.03.2017 Salzburg Helge Tschiedl Hochkarfelderkopf 2219m
17.03.2017 Salzburg Schider Reinhard Windlegerkar
17.03.2017 Salzburg peter bruckbauer Zechnerkarspitze,2452m
17.03.2017 Salzburg Stock Leonhard Bärenkopf 2227m
17.03.2017 Salzburg Hans Neumayer Informationstour Stegmoosalm

Hoher Göll (fast), 09.03.2019, Leo Luber

Aufstieg durch die Umgäng

Starker Wind, schlechte Sicht

Die Sonne zeigt sich wieder

Blick zum Watzmann

Gegenlicht

Abfahrt

Tee-Pause

Tourenbeschreibung

Standard-Skitour von Hinterbrand durch die Umgäng auf den Hohen Göll.

Vom Parkplatz an liegt genügend Schnee, die Ski können abgesehen von der kurzen Wandquerung stets an den Füßen bleiben. Schnee selbst am Anfang noch recht nass, wird aber oberhalb von 1500m zu festem Pulver. Bereits ab 2000m kleine Verfrachtungen, vor allem in den steileren Passagen unterhalb der Göllscharte (dort schon relativ groß). 

Das Wetter sah am Anfang eigentlich ganz vielversprechend aus, oberhalb der Umgäng war man aber schlagartig bei Schneesturm und äußerst schlechter Sicht unterwegs. 100m unterhalb des Gipfels haben wir die Tour abgebrochen. Kaum wieder unten im Auto, scheinte auf dem Gipfel die Sonne und Schneefahnen waren auch keine mehr zu sehen. Eine Stunde später aufstehen wär heute wohl die richtige Strategie gewesen.

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