letzte Kommentare

    • Datum

      14.12.2025 19:20

    • Verfasser

      Harald Schober

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      Großartige Filmkunst - Musik etwas gewöhnungsbedürftig.

Datum Bundesland Verfasser Tour

Steinernes Meer [Schneeschuhtour], 20.03.2016, Markus Klaja

Spätwinterlich

Kallbrunnalmen und Seehorn

Wie gemalt

Schon spät

Restlicht

"

Mond über'm Funtens…

Funtensee

"

... und alle haben Spaß!

"

Wilde Spuren

"

nach Abfahrten an den Vortag…

Viel Platz

"

und reichlich Pulver fü…

Ledererköpfe

"

... oder heißen die ma…

Funtenseetauern und rundrum

Frühjahrsphänomene

"

am Südhang vom Viehkogel

"

Viehkogel

und nur wenig (Aus-)Sicht

Unheimlich

"

Wolkenspiel über'm …

Fast bedrohlich

aufgenommen durch die Sonnenb…

Die Gams

auch diesmal da

Auftriebshilfe?

"

Weil's irgendwo auf dem …

Frischer Winter

Tourenbeschreibung

Auch hier: Vorsicht, reichlich inaktuell! (-> Datum)

 

Ein Nachtrag zum Winter 2015/16, weil's leider seinerzeit nicht zeitnah geklappt hat den Beitrag hier hereinzustellen. Wer einen gegenwärtigen und topaktuellen "Conditions Report" erwartet, dem bietet sich hier absolut gar nichts - dann bitte einfach übergehen.

 

Ziel war's endlich mal die Skitourenwochen am Kärlinger Haus zu nutzen - es hat wunderbar funktioniert und war ein perfekter Genuß!

 

Weil die Saugasse von St. Bartholomä aus nach verwehtem Neuschnee als zu heikel eingeschätzt wurde, musste der lange Weg von Pürzlbach via Dießbachstausee und Ingolstädter Haus mit Durchquerung der Hochfläche des Steinernen Meers als Alternative um zum Kärlinger Haus zu kommen her (1. Tag), unterwegs bei schönstem Wetter so ziemlich alle Schneearten und doch recht viel Pulvriges. Nach der ersten Übernachtung am Kärlinger Haus auf den Funtenseetauern via Ledererkar (2. Tag), auch hier bei strahlender Sonne viel Pulver und doch auch in der Höhe deutliche Wärmeeinflüsse. Dann nach einer zweiten Übernachtung am Kärlinger Haus via Viehkogel zum Ingolstädter Haus und Übernachtung dort (3. Tag), wechselhaftes Wetter und Temperaturen knapp über Null. Schließlich (4. Tag) bei winterlichen Verhältnissen mit Schneefall und bis mittags bis etwa 15 cm Neuschnee Abstieg dem bekannten Sommerweg folgend zum Dießbachstausee und Versuch einen experimentellen Weg nördlich vom See zu finden (... da war doch so ein weißes Band was begehbar aussah... Aber: nicht empfehlenswert, hat nicht funktioniert.).

Kommentare